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Deutsches Goldkontor

Zertifikat (RFA)
 

Wir liefern Ihnen auf Wunsch gegen einen geringen Mehrpreis ein Zertifikat über die Echtheitsprüfung zum bestellten Edelmetall oder Schmuck.

Die Prüfung erfolgt durch eine Röntgen-Fluoreszenz-Analyse (RFA) und wird neben dem Zertifikat mit einem detaillierten Ergebnisprotokoll - Legierungsanalyse bekräftigt. 

Bei dieser Hightech-Methode werden die Prüflinge einer Röntgenstrahlung ausgesetzt und die reflektierende Röntgenfluoreszenzstrahlung analysiert, wodurch die metallische Zusammensetzung des Untersuchungsobjekts ebenso exakt wie zuverlässig festgestellt werden kann.

Vorteile RFA Röntgenfluoreszenzanalyse:
  • Zerstörungsfreie Analyse des Edelmetalls,
  • genauere Zusammensetzung der Schmucklegierung,
  • Wertermittlung mit Nachweis.
Wissenswertes

In der Regel wird man bei der Wertermittlung von Edelmetallen (Schmuck, Barren oder Münzen) zunächst nach dem „Stempel“ suchen. Diese sogenannte „Punzierung“ gibt Aufschluss über die Höhe des Edelmetallgehaltes und wird in Tausendstel angezeigt. Allerdings ist ein solcher Stempel nicht immer zu finden. Das kann viele Ursachen haben. So ist in einigen Ländern die Punzierung nicht zwingend vorgeschrieben. Dabei ist sie nicht immer einem bestimmten Personenkreis wie Goldschmieden und Juwelieren vorbehalten. Der Stempel kann auch eine Jahreszahl beinhalten oder eine spezielle Kennzeichnung des Herstellers. In einigen Ländern wird nur die Karatzahl angegeben.

Je nach Land gibt es unterschiedliche Gesetze. In Österreich besteht eine Punzierungspflicht und die Kennzeichnung darf nur von einem bestimmten Personenkreis vorgenommen werden, während in Deutschland jeder Bürger eine Punze aufbringen darf. Hinzu kommt, dass diese Vorschrift wiederum überwiegend für Gold und Silber gilt, während Platin oder Palladium davon ausgenommen sind.


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